traumhaft (Teil 1)

Plitsch. Plitsch. Plitsch. Platsch.
Als die ersten Regentropfen gegen die Scheibe klopfen, springe ich schlagartig auf. „Komm… komm!“, rufe ich begeistert und laufe zur Haustür, schlüpfe in das erstbeste Paar Schuhe, das ich finden kann, und reiße die Tür auf. Du folgst mir, vertraust mir, ganz ohne zu fragen, was ich denn will, zur Tür hinaus, die hinter uns ins Schloss fällt, auf die Straße hinunter.

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